Mehr
Infos? Hier klicken! |
geb. 17.04.1927 in Halle/Saale. Zweite Ehefrau Erich Honeckers.
- Geboren als Margot Feist am 17.04.1927 in Halle
(Saale). Vater Schuhmacher, Mutter Arbeiterin in
Matratzenfabrik
- Volksschule, Lehre als kaufm�nnische
Angestellte, danach Telephonistin
- 1945/46 KPD(/SED)-Beitritt, Stenotypistin beim
FDGB-Landesvorstand Sachsen-Anhalt; begr�ndet
Antifaschistischen Jugendausschu� Halle mit
- 1946 Mitglied des Sekretariats des
FDJ-Kreisvorstandes Halle
- 1947 Leiterin der Abteilung Kultur und Erziehung
im FDJ-Landesvorstand
- 1948 Sekret�rin des Zentralrates der FDJ und
Vorsitzende der Pionierorganisation "Ernst
Th�lmann"
- 1949/50 Abgeordnete der provisorischen
Volkskammer
- 1950 mit 22 Jahren j�ngste Abgeordnete der
Volkskammer;1950 Kandidatin des ZK der SED,
Abgeordnetenstatus bis 1954.
- 1953 Heirat mit Erich Honecker (nach dessen
Scheidung von Edith Baumann), Geburt von Tochter
Sonja
- 1953/54 Hochschule des Komsomol in Moskau
- 1955-58 Leiterin einer Abteilung in der
Hauptabteilung Lehrerbildung im
Volksbildungsministerium, 1958 stellvertretende
Ministerin f�r Volksbildung
- 1963 Mitglied des ZK der SED und Ministerin f�r
Volksbildung
- 1964 VVO (Vaterl�ndischen Verdienstorden) in
Gold
- 1967-1990 (M�rz) Abgeordnete der Volkskammer
- 1974 Dr.h.c. der Akademie der P�dagogischen
Wissenschaften
- 2.6.1976: Margot Honecker legt der Grundstein
f�r den "Pionierpalast" im K�penicker
Wuhlheide-Park
- 1977 Karl-Marx-Orden (Nr.1, Nr.2 folgt 1987)
- 1978 wird der "Wehrunterricht" f�r
alle 9. und 10.Klassen der POS eingef�hrt.
- 1981 ordnet Margot Honecker die Einf�hrung von
Wehrkundeunterricht in den Erweiterten
Oberschulen (EOS) an
- 1989 (November/Dezember) R�cktritt mit der
Regierung Stoph und dem ZK der SED
- 04.02.1990 Austritt aus der SED/PDS
- seit 1993 in Santiago de Chile bei Tochter Sonja,
also auch w�hrend des Honecker-Prozesses vor dem
Berliner Amtsgericht 1993/94.
|