
Adolf
Hennecke (1905-75)
Adolf
Hennecke erhielt unter anderem folgende Auszeichnungen:
Quellen:
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geb.
25.3.1905 in Meggen (bei Olpe)
gest. 22.2.1975 Berlin
Initiator der Aktivisten-Bewegung der DDR
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Sohn eines Bergmanns
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1919 bis 1922 eine kaufm�nnische
Lehre
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Bis 1924
Lohnbuchhalter
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1924/25 als Eleve auf
einem landwirtschaftlichen Gut
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1925 als Hauer
besch�ftigt
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Ab 1926
im s�chsischen Bergbau
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1931
Mitgliedschaft in der Revolution�ren
Gewerkschaftsopposition (RGO)
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1946
Eintritt in die SPD
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Nach der Vereinigung von KPD und SPD
Mitglied der SED
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Ab
1948 Mitgliedschaft in der Betriebsgewerkschaftsleitung (BGL) und der Wettbewerbskommission im Karl-Liebknecht-Werk Oelsnitz sowie
im Verwaltungsrat der Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB)
Kohle
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Am 13. Okt. 1948
gibt Hennecke mit einer Schichtleistung von 24,4 Kubikmeter Steinkohle und einer Normerf�llung von 387 % den Ansto� zur Aktivisten-(Hennecke)-Bewegung in der DDR-Industrie nach dem Vorbild der sowjetischen Stachanow-Methode
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1948 bis 1955
Mitglied im Bundesvorstand des FDGB und dessen zentralen Wettbewerbskommission
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1948 bis 1950
Hauptinstrukteur im Zwickau-Oelsnitzer Steinkohlerevier und
Mitglied der Kohlekommission der s�chsischen
Landesregierung
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1949
bis 1964 Mitglied er (Provisorischen) Volkskammer
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1951 bis 1953
Leiter der Abteilung Rationalisierungswesen im Ministerium f�r Schwerindustrie bzw. Ministerium f�r Kohle und
Energie
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1954
Mitarbeiter der
Staatlichen Plankommission (SPK), ab 1961 des
Volkswirtschaftsrates (VWR) und ab 1966 des Ministeriums f�r Kohle und
Industrie
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1954 Wahl als
Mitglied des Zentralkommittees (ZK) der SED, dem er bis 1975 angeh�rte.
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